Donnerstag, der 6. Juni 2024
Zurück auf dem Festland. Durch Bodø auf dem Weg zum Saltstraumen.
Erlebnis Saltstraumen, dem stärksten Gezeitenstrom der Erde.
Wer früh aufbricht ist auch zeitig da. Eine für uns bisher völlig ungewöhnliche Abfahrtszeit, 7.00 Uhr am Morgen! Das brachte den Vorteil, dass wir dank der ersten Fähre bereits gegen 10.00 in Bodø Havn anlegten. Odin hatten wir diesmal im Trollexpress gelassen. Nach kurzem Meckern seinerseits ergab er sich in sein Schicksal und suchte sich ein bequemes Plätzchen mit Aussicht und ohne meckernden Kapitän. Wie wir es gewohnt waren, verabschiedeten uns die Lofoten mit herrlich blauem Himmel und Bilderbuchwölkchen. So genossen wir einen großen Teil der Zeit auf Deck. Wir wollten keine Sekunde des abermals herrlichen Panoramablickes verpassen. Leider endete die 3-stündige Überfahrt mit einem bewölkten Himmel.
Der Ausblick auf die Hafengegend und das im Vergleich zu den Lofoten völlig unspektakuläre Hinterland Bodøs brachten uns auf den Boden der Tatsachen zurück.
An jedem Punkt der Reise wären mit Sicherheit weitere sehenswerte Dinge zu finden gewesen. Alle zu besuchen und alle Stationen akribisch "abzuarbeiten, hätte dazu geführt, dass wir heute noch nicht wieder zu Hause wären. So nahmen wir Bodø als eine sehr geschäftige, moderne Stadt wahr, die mit ihren rund 43.300 Menschen, fast auf die gleiche Einwohnerzahl, wie unsere "Provinzhauptstadt" Eisenach kommt. Für Nordnorwegen durchaus schon ein größerer Ort. Für Deutschland wohl eher eine Kleinstadt. Geschichtlich steht Eisenach allerding auf sehr hohem Niveau, was nicht zuletzt auf die Wartburg und die Zeit, in der der Reformator Martin Luther dort wirkte, zurückzuführen ist.
Bodø dagegen punktet trotz seiner überschaubaren Größe eher durch seine heutige wirtschaftliche Bedeutung für Nordnorwegen. Die Stadt ist wichtiger Verkehrsknotenpunkt auf dem Weg in den Norden, Zwischenstation der Hurtigruten und Ausgangspunkt vieler Fährverbindungen zu den vorgelagerten Inseln und den Lofoten. Bodø ist Universitätsstadt. Sicher sehr interessant wäre eine Besichtigung des Domes gewesen, in dem eine Orgel des Bautzener Orgelbauers Hermann Eule zu bestaunen ist. Zudem war die Stadt 2024, also während unserer Durchreise, neben Bad Ischgl und Tartu in Estland, eine von drei Europäischen Kulturhauptstädten. Also mehr als genug Gründe, um einige Tage zu verweilen und den Ort genauer kennenzulernen. Für uns blieb es nur bei der Durchfahrt auf der Suche nach dem Weg zum Saltstraumen, der nur etwa 30 km südöstlich gelegen ist. Dank einiger Irreführung unseres Navigationssystems gurkten wir jedoch eine ganze Weile in ähnlicher, aber doch falscher Richtung herum. Anstatt auf dem hier beginnenden, legendären Kystriksveien zu landen, kamen wir zu weit nach Osten ab und verirrten uns auf der E80, die ins Landesinnere führt. Es wurde Mittag, bis die in unser Navi eingebaute Brieftaube die richtige Richtung geschnallt hatte und den Trollexpress wieder zielgenau lotste. Ein glücklicher Umstand dieser kleinen Verzögerung war allerdings, dass wir zeitlich punktgenau den großen Gezeitenstrom unter der Saltstraumenbrücke erwischen durften.
Ohne vorher recherchiert zu haben, erlebten wir die Ausfahrt der Touristenboote, die sich immer dann auf den Weg machen, wenn sich das meiste Wasser durch den größten Malstrom der Erde zwängt.
Pro Gezeitenwechsel sind das beachtliche 400 Millionen Kubikmeter. Wir haben von der Brücke aus mitgezählt. Es stimmt so ungefähr 🧐! Gut, es waren nur 398, aber das kann ja auch wetterabhängig sein, wenn´s z.B. regnet 😂!
Von der Brücke aus konnten wir einen Angler beobachten, dem der heilige Petrus, Schutzpatron der Fischer und später Apostel bei Jesus Christus, offenbar sehr wohl gesonnen war. Jedenfalls zog dieser ein Fischlein nach dem anderen aus den tosenden Fluten. Zwar war kein Blauwal dabei, aber die Ausbeute war trotzdem recht ansehnlich. Ich hätte wetten können, dass es ein norwegischer Angelprofi war, der da im Gegensatz zu allen anderen, vom Ufer aus Angelnden, so viel Fangglück hatte. Als wir schließlich zurück zum Troll liefen, trafen wir den Glückspilz persönlich. Es war ein Schwabe, der uns bereitwillig einen Fisch aus seinem Fang schenkte. Er hatte bemerkt, dass wir aus dem Osten kamen und der Spruch: Wir hatten doch nüscht, war ihm sozusagen noch in frischer Erinnerung. Erstens brauchte er so einen der feuchten Gesellen weniger auszunehmen und außerdem konnte er so sparen, weil er einen Fisch weniger braten musste. Damit sparte es wiederum Gas. So sinn´se halt die Schwaben 🤣. Der Fisch war übrigens ein Pollack oder eine Köhler, was weder seine Herkunft aus Polen beschreibt noch darauf hindeutet, dass er sich in seiner Freizeit mit der Herstellung von Holzkohle beschäftigt 😝. Das weidgerecht zerlegte Tier hat uns am Abend ein fürstliches Mahl beschert und wir danken dem edlen, schwäbischen Spender im Nachhinein von ganzem Herzen.
Ohne es besonders zu beachten sind wir auf dem Fv17 (Fylkesvei 17) der legendären Küstenstraße von Bodø nach Steinkjer unterwegs. Diese Straße führt abseits der viel befahrenen Europastraße 6 durch beeindruckende Küstenlandschaften und zahlreiche Tunnel. Man benötigt ganze 6 Fähren, will man die gesamte, 650 km lange Strecke bis nach Steinkjer im Süden absolvieren. Von schlauen Reisehandbüchern wird unbedingt geraten, diese Strecke bei schönem Wetter zu fahren. Was anderswo sicher genauso gilt, bekommt jedoch auf dieser Route tatsächlich noch einmal doppelte Bedeutung. Diese Erfahrung dürfen wir an den kommenden Tagen eindrucksvoll selber machen und geben den eigentlich banalen Rat natürlich gerne weiter.
Am Ende des Tages landen wir jedenfalls auf dem kleinen und sehr rustikalen Campingplatz am Kjellingstraumen.
Wiederum ein Platz direkt am Wasser, wie der Name schon sagt, am Kjellingstraumen gelegen. Der Besitzer scheint ein gesundheitlich sehr mitgenommener, trotzdem aber freundlicher, älterer Herr zu sein. Er managt alles vom Sessel seines Wohnzimmers aus und überlässt uns das Finden eines schönen Plätzchens selbst. Das Wetter ist an diesem Abend nicht so prickelnd. Wir braten unseren geschenkten Fisch, beten kurz für den edlen Spender und machen noch einen kurzen Erkundungsgang über den Platz. Er ist rustikal, sehr rustikal. Die Ausstattung erinnert etwas an die Zeit von Michel und den Kindern aus Bullerbü. Eigentlich suchen wir gerade solche Plätzchen. Luxus und jede erdenkliche Besonderheit, spielen dabei für und kaum eine Rolle. Es muss auch nicht alles glatt gemäht und hochordentlich aufgeräumt sein. Wichtig ist, dass man beim Spazierengehen nicht in Nägel tritt und beim Besuch der Toiletten und Duschen uns aus deren Ritzen keine Tiere entgegenspringen, die größer als Feldhasen sind.
Lustigerweise treffen wir hier unserer "Moldawier", Wolfgang und Gisela, aus dem schönen Märkischen Oderland wieder, denen wir zuvor bereits auf den Lofoten begegnet waren. Nicht genug dieser beiden, war da auch noch das junge Pärchen mit ihrem Baby auf großer Nordlandtour, denen wir ebenfalls schon einmal begegnet waren. Auf Grund des nicht so guten Wetters hatten diese allerdings mit Ihrem PickUp mit Dachzelt einige Probleme alles warm und trocken für ihre kleine Mitfahrerin zu bekommen. Trotzdem hatten wir großen Respekt vor den beiden. So eine prägende Zeit im Leben eines kleinen Menschen in dieser Form zu verbringen ist besonders und unserer Meinung nach auch vom Risiko her durchaus kalkulierbar. Viel zu viele kleine und heranwachsende Menschen werden heutzutage vor jedem, auch noch so kleinem Risiko bewahrt. Heraus kommen nicht selten verhätschelte und vertätschelte, emotionale Krüppelchen, die bei geringsten Anforderungen zusammenbrechen und sich unter dem Rock von Mama oder Papa verkriechen. Damals auf Katthult ist Michel aus Lönneberga, wie auch die Jungs und Mädels aus Kälberfeld grundsätzlich ohne Integralhelm und Protektorjacke Schlitten gefahren und.....wir haben fast alle überlebt.
Noch am Abend wollte ich einem gelegentlich auftretenden Geräusch aus Motornähe auf den Grund gehen. Kurz nach dem Anlassen des Motors drang ein Quietschen an mein Ohr, dessen Ursache ich in einem beschädigten Lager der Keilriemenspannrolle vermutete. Später wusste ich, der Motor hat gar keine Spannrolle. Der Keilriemen wird durch die Lichtmaschine selbst gespannt.
Naja, ich war halt Uhrmacher und habe während meiner Zeit als Gefreiter in der Nationalen Volksarmee (EK 80/II 🙈) lediglich einen W50LA/A gefahren. Das es heute ein Mercedes-LKW ist, hätte ich damals nicht zu träumen gewagt. Um auf das dubiose Geräusch zurückzukommen; es verflüchtigte sich nach kurzen Motorlauf wieder und ich hatte daher keine Lust, ohne große Not alles Mögliche auseinander zu bauen. Einmal mehr gebrauchte ich den Spruch: Solang es quietscht, ist´s noch da. Wäre ich Hellseher gewesen, hätte ich vielleicht anders gehandelt. Am darauffolgenden Morgen wollten wir eigentlich nochmal angeln gehen. Unser Nachbar Gerd, der gemeinsam mit seiner Frau Beate, wenn ich mich recht erinnere aus Dietzenbach, kam gerade vom Wasser und riet dringend davon ab, hier zu angeln. "Viel zu viel Kraut und zu flach. Aber solltet ihr auf eurem weiteren Weg nach Süden mal in der Nähe von Kristiansund vorbeikommen, dann müsst ihr unbedingt auf den Campingplatz Skermsik vorbeischauen". Gerd beschrieb den Platz, die Leute dort und die Möglichkeiten zu Angeln überschwänglich. Ich schrieb den Namen auf, hatte ihn aber völlig falsch verstanden und brachte zu allem Übel den Zettel wenige Tage späten natürlich auch noch weg. Naja, da kommen wir sowieso vermutlich nie vorbei.
Freitag, der 7. Juni 2024
Der letzte Tag der Woche begrüßt uns mit strahlendem Sonnenschein. Wir freuen uns für die junge Familie, denn so können sie Ihre Ausrüstung trocknen. Wir verabschieden uns vom von allen neuen Bekannten und vom Campingplatzopa und machen uns kurz nach Mittag auf den Weg. Auch Odin wirft noch einen letzten Blick auf die Kjellingstraumenbrücke und kurze Zeit später folgen wir weiter dem Kystriksveien.
Natürlich glücklicherweise bei Sonne. Nebenbei auch mit wunderbar weißen Wölkchen garniert.
Auch auf dieser Route begegnen wir immer wieder spektakulären Aussichten und Rastplätzen, die nicht naturbezogener angelegt werden könnten. Noch immer befinden wir uns oberhalb des Polarkreises. Um uns herum ein Nationalpark nach dem anderen. Die Fv17 lenkt uns über Ørnes und Glomfort in Richtung des Swartisen Nationalparks.
Der Kystriksveien wird zugleich zum Idre Holandsfjordveien (Innerer Holandsfjordweg) und bietet Aussichten, die nicht beeindruckender sein können. Mitten im Holandsfjord finden wir auf der Insel Furøy einen weiteren unbeschreiblichen Campingplatz. Nicht ganz leer, aber trotzdem entspannend.
Ein unbeschreiblicher Blick auf das gegenüberliegende Svartissen-Massiv. Einfach nur nordisch perfekt und immer noch knapp oberhalb des Polarkreises. Und wer kommt da des Weges? Wir trauen unseren Augen kaum. Wolfgang und Gisela aus "Moldawien".
Samstag, der 8. Juni 2024
Mit den E-Bikes auf Tour.
Ausflug zur Fähre zum Svartisen
Radtour zum Svartisen und "Wanderung" zum Gletscher
Traumwetter, Traumwetter, Traumwetter
Wir bleiben noch einen Tag auf Furøy Camping
Sonntag, der 9. Juni 2024
Mit der Fähre über den Holansfjorden nach Ågskardet
By, by Polarkreis, mit einer Träne im Auge Richtung Süden
Fährüberquerung des Polarkreises
Entlang des Flostranveien
Über die Helgelandsbrua (Leirfjord)
Auf dem Weg nach Tjøtta
Schluss aus, Ende vorbei kurz vor der Fahrt auf die Fähre.
Unsere Finnischen Engel
Eine Strumnacht in Tjøttas Gästehafen
Montag, der 10. Juni 2024
Mit defekter Wasserpumpe nach Forvik
zweite Havarie-Etappe nach Andalsvåg
dritte Havarie-Etappe per Fähre nach Horn
vierte Havarie-Etappe von Horn nach Brønnøysund
Mercedes-Service Brønnøysund
Auf dem Verrücktesten Campingplatz ever
Dienstag, der 11.6.2024
Ankommen bei Freunden
Beverlys Hill am Velfjord
Der spektakuläre Anruf von Sven
Mittwoch, der 12.6.2024
E-bike mit fliegenden Hindernissen
Donnerstag, der 13.6.2024
Wir warten am Velfjord
Freitag, der 14.6.2024
Ersatzteil eingetroffen
Einbau mit tatkräftiger, technischer und moralischer Hilfe von Øyvind und Beverly
14.00 Uhr- die Wasserpupe ist drinne
Probefahrt nach Brønnøysund mit Stadtrundgang
Fahrt zum Torghatten
Samstag, der 15.6.2024
Abschied von unseren Gastgebern für die letzten Tage
Høylandet- bei "Bauer Lindemann"
Erste Elchsichtung
Sonntag, der 16.6.2024
Die Zivilisation hat uns wieder, wieder auf der E6 Richtung Trondheim
Trånsåvika Camping
Ein Stellplatz wie im Märchen
Montag, der 17.6.2024
Ohne Stopp durch Kristiansund
Auf der Insel Ekkilsøya
Skerneset Dok Camping, zu Hause bei Thomas
Ein Standplatz 5 Meter neben dem Nordmeer
Ein Sonnenuntergang der Träume
Dienstag, der 18.6.2024
Connys Erkundungstour bis in den letzten Zipfel der Insel
Angelausflug mit Thomas undmit Erfolg
Mittwoch, der 19.6.2024
Weiter geht´s Richtung Süden auf dem Atlanterhavsvegen bis nach Ålesund
Stellplatznotstand in Innenstadt
Doch noch was gefunden. Der Volsdalencampingplatz
Donnerstag, der 20.6.2024
Mit der Fähre nach Festøya
Ankunft in Styn
Traumplatz Sandeäsen Feriencenter
Freitag, der 21.6.2024
noch eine Tag im Paradies
Mit den Loen Skylift, dem steilsten Lift der Welt auf den Hoven
Durch das Kjendal zur Kjendalsstova am Fuße des Kjendalsbreen einen Gletscherarm des Jostedalsgletschers
Samstag, der 22.6.2024
Das Jostedalsbreen Nationalpark Center
Eine Susi aus Schönau
Durch das Hjelledalen bis zum Donfoss Camping
Übernachtung auf dem Stellplatz der Träume
Sonntag, der 23.6.2024
Weiterfahrt nach Lom
Stabkirche zu Lom
Anlauf und hoch auf das Sognedalfjell auf 1428 Meter
Am Fantesteinen, dem höchsten Punkt der Reise
Treefen mit Robert, dem Mann ohne Alter
Höllenritt ins Tal
Der Fjord hat uns wieder- Ein Traumtag am Lærdalsfjord, den hintersten Zipfel des Sognefjords
Montag, der 24.6.2024
Ab durch den Tunnel nach Mannheller
Fähre Nr. xxx von Mannheller- Fodnes
Entlang der alten Königsstraße zur Stabkirche von Borgund
Dienstag, der 25.6.2024
Aurdal und der Paradisweg um den Ølsjøen
Mittwoch, der 26.6.2024
15.00 Uhr Grenze zu Schweden
Campingplatz Stange- wir sollen schonmal da gewesen sein
endlich mal baden in einem ungewöhnlich lurkigem See in Schweden
Mit dem Traktor von Padeborn nach Schweden
Donnerstag, der 27.6.2024
Weiter Richtung Göteborg
In Nullkommanichts im Süden von Schweden
Vallervikskyrkans Camping am Kattegat ein "Paradies für weiße Ware"
Freitag, der 28.6.2024
Immer wieder Richtung Süden
Mit der Fähre von Helsingborg nach Helsingør
Zurück in Dänemark
Über die Störebaltbrücke bis nach Oddense
Samstag, der 29.6.2024
Ankunft in Vejers Strand
Sonntag, der 30.6.2024
Vejers Strand
Montag, der 1.7.2024
Vejers Strand bis Autobahnrastplatz Soltau Süd
Dienstag, der 2.7.2024
Von Soltau Süd bis Kälberfeld
Ankunft nach 58 Tagen, 9002 km und unzähligen Erlebnissen und Wauhh-Momenten
Mittwoch, der 3.7.2024
Wiedersehen mit Odins Freundinnen
Immer schön Neugierig bleiben.
Die Fortsetzung folgt.....
Unsere Reise geht noch bis zum 2. Juli 2024 weiter.
Freut Euch auf die Insel Averøy, die traumhafte Atlantikstraße, das beeindruckende Trondheim, den Jostedalsgletscher, die Gegend um Stryn, den Jotunheimen Nationalpark, Fjordnorwegen und den Sognefjord.
Weiter geht unsere Reise über Schwedens Südwesten, vorbei an Göteborg, über die Fähre von Helsingborg nach Helsingør, schließlich über die Øresund-und die Storebealtsbroen bis nach Veyers Strand in Dänemark.
Am Ende landen wir wieder in Thüringen, wo in einem kleinen Ort am Fuße des Hörselbergs der am weitesten gereiste Golden Doodle von Kälberfeld, Odin, unser cooler Reisehund wohnt!